Ungewisse Reise – Höhen und Tiefen einer Krankheit

Oliver Fahn für #kkl18 „sowohl als auch“




Ungewisse Reise – Höhen und Tiefen einer Krankheit

Heute besuche ich dich zum ersten Mal seit längerer Zeit. Seit du hierher verlegt wurdest, habe ich Berührungsängste. Wie reagierst du auf mich? Mit welchem Blick wirst du deinen Sohn ansehen? Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, da ich mich ins Auto setze, in den Rückspiegel gucke, keine Vergangenheit in ihm erkenne, den Gang einlege und dem Verlauf der Umgehungsstraße solange folge, bis ich mich auf die Abbiegespur begebe und den Hügel hinauffahre, an dessen oberster Erhebung das Krankenhaus steht, in dem du liegst. Schnell noch werfe ich ein Ticket aus dem Parkautomaten, klemme es in den schmalen Spalt zwischen Cockpit und Windschutzscheibe, denn der Besuch bei dir wird geraume Zeit beanspruchen. Laut dem, was du mir telefonisch von der Visite angedeutet hast, werde ich von dir heute erfahren, wie die Ärzte deinen Verlauf einschätzen und welche Zukunft sie dir in Aussicht stellen. Den vom Parkplatz nochmals aufsteigenden Pfad zum letzten Gipfel, auf dem das Klinikum thront, gehe ich in kleinen, beinahe andächtigen Schritten mit dem mulmigen Empfinden des Ungewissen. Wirst du noch blasser sein als ich vermute? Wird mich dein Teint gar an den einer Leiche erinnern? Oder strotzt du zu meiner Überraschung vor Vitalität? Kann ich meine Enttäuschung in deiner Gegenwart zurückstellen, sofern ich erkenne, dass sich erwartungsgemäß keinerlei Verbesserungen ergeben haben? Die Eingangstür öffnet automatisch. Auf diese Einladung hin betrete ich das Foyer. Ein Brunnen plätschert, vom Fundamentstein, der mir direkt vor meine Füße fällt, werde ich begrüßt. Er wirbt mit seiner Langlebigkeit, er steht für Konstanz. Welch friedlicher Einstieg meines Aufenthalts. Wenn Mutter irgendwo gut aufgehoben ist und adäquat behandelt wird, dann in den Räumlichkeiten unseres heimischen Klinikums. Ich drücke den Knopf des Aufzugs, Signal kommt, rasch ist er da und steht bündig mit dem Betonboden des Erdgeschosses zu meinem Einlass bereit. Ehe ich berechne, um wie viel schneller ich per pedes im Treppenhaus gewesen wäre, presst mich der Sog direkt vor die Warteplätze des zweiten Obergeschosses. Ich blicke mich nach den Beschilderungen aller drei medizinischen Teilbereiche um. Traurigerweise bleibt mir nichts anderes übrig. Wohl oder übel muss ich den Gang in die Palliativabteilung nehmen. Meine harten Sohlen hallen auf dortigem Marmor. Echoende Schläge, begleitet von dumpfen Empfindungen in meinem Schädel. Männer mit Infusionsstangen tauchen vor der Fensterfassade zum Innenhof so frequentiert auf wie Ärzte mit bis an den obersten Knopf geschlossenen Kitteln. Ein blütenweißes Augenfest. Ich höre Rohrpost vertikal von überliegender Etage herunterknallen, sehe im Schwesternzimmer einen ziemlich alten Pfleger stirnrunzelnd dokumentieren. Niemand scheint Notiz von mir zu nehmen. Seit wann bin ich unsichtbar? Mag sein, ich gehe leicht vornüber. In gebückter Haltung schütze ich meinen Magen. Ich meine, es ist eine Angewohnheit aus den Anfangstagen von Mutters Krankheit. Selbstschutz sozusagen. Der silbrig aufpolierte Kaffeeautomat mit den braunen Plastikbechern gurgelt. Letzte Flüssigkeitsreserven zusammengetragen, drückt sein baldiger Alarm Unzufriedenheit aus. Vor einem Jahr noch drückte Mutter ihre Freude auf der Babystation aus, als sie Eva, meine Frau umarmte und unsere neugeborene Paula im Beistellbett liegen sah. Kaum zu glauben. Das sind Eindrücke aus einem vergangenen Leben. Nun liegt Mutter im Bett von Zimmer 11. Nach anfänglich vager Schwäche ist sie in der Palliativstation gelandet. Die Tür ihres Zimmers ragt auf, gleicht einer Gletscherwand, die ich ohne entsprechende Ausrüstung bezwingen soll. Wie stark muss ich klopfen, dass ich Mutter, falls sie schläft, nicht erschrecke? Meine Knöchel streicheln die raue Front. Vorerst traue ich mich nicht gegen die Tür zu hämmern. Tabletts in den Abräumwägen hallen durch den Flur, vervielfachen ihre Geräusche. Ich beschließe die Klinke herunterzudrücken, die Tür einen Spaltbreit zu öffnen, linse hinein, um mich davon zu überzeugen, dass sie alleine im Raum ist und dass es tatsächlich Mutter ist, der dieser von Kanülen behangene und von Pflastern übersäte Arm gehört. Ich leide mit ihr. Jeden Stich, der ihr zugefügt wurde, erfahre ich mit schmerzlicher Genauigkeit. Jetzt trete ich ein, vor ihr Bett hin, wo eine Wand ihre Füße von mir fernhält. Seitlich, leicht schräg versetzt, steht der Gästetisch. Auf ihm eine Vase mit frischen Schnittblumen. Die Fensterbank ziert eine Reihe entleerter, hochkalorischer Drinks. In jenem Nahrungsangebot, das genusslos Mutters Überleben sichert und an der Perücke, die wüst auf ihrer kreideweißen Stirn thront, erkenne ich eine Konfrontation mit vergebenen Chancen. Das Menü wurde ihr wohl oder übel gestrichen, jedenfalls entdecke ich keinen sonst üblichen Speiseplan auf dem Beistelltisch. Sogar pürierte Kost, so platzt Mutter nach einer kurzen Begrüßung heraus, dürfe sie nicht mehr zu sich nehmen. Was sehe ich da? Anstelle des Speiseplans erkenne ich eine Packung Erfrischungsstäbchen und als sie wahrnimmt, dass ich dorthin stieren und nicht wieder ablassen kann, erklärt sie mir mit einer Stimme von weit her, dass die Ärzte ihren Mund gelegentlich mit kleinen Schwämmen befeuchten. Ihre insgesamt recht eingeschlafene Mimik durchfährt hin und wieder ein Schmunzeln, das wie ein Ruck in ihre Wangen einschießt. Ich werde nicht müde, jede ihrer Aktionen sorgfältig zu mustern. Es sind nicht viele und dennoch überfordern mich die Reize, die in Mutters Gegenwart auf mich einströmen. Winzige Veränderungen addieren sich augenscheinlich zu ihrem Nachteil. In dem sonnenverblichenen Rechteck neben ihrem Bett, erkenne ich ein zweites. Ein ehemalig dastehendes, inzwischen hinausgeschobenes Bett. Zwei Tagen zuvor haben sie den Mann abgeholt. Mehr sagt Mutter dazu nicht. Sie verliert sich im Schweigen, vielleicht in einer Gedenkminute. Keine Ahnung, wer er war. Und trotzdem dringt mir grell ins Bewusstsein, wie es Mutter demnächst ergehen könnte. Ich will nicht dran denken, auf welche Weise ich reagiere, wenn das wirklich geschehen sollte. Anhand des Schildes am Bett vergewissere ich mich. Hinter dem Plexiglas, ja, da steht schon ihr Name. Ich schaue durch die Triangel, die frei über Mutters Bett schwebt, durch das Dreieck, ihrer einstmaligen Aufstehhilfe, die ihr inzwischen nurmehr vorhält, dass sie früher aufstehen konnte. Der Rollator ist eingemottet, mit einer Plastikhülle ummantelt, als ginge keiner der Therapeuten davon aus, dass Mutter ihn je wieder benutzen wird. Alle Maßnahmen sind heruntergedimmt. Das Programm ist durch Mutters Nöte reduziert. Unweigerlich stelle ich mir vor, wie der Krebs ihre Lunge zerfressen hat und in andere Organe weitergewandert ist. Ich sehe Wucherungen vor meinem geistigen Auge und fühle mich eingeladen, mit Mutter zu leiden. Ich hole mir einen Hocker, stelle ihn ihrem Bett daneben, streichle Mutters Hand und richte ihre verrutschte Perücke. In diese beklommene Atmosphäre hinein, berichte ich von meinen Tageserlebnissen. In einem Zimmer, so arm an Sauerstoff, dass ein Messer es mittig durchschneiden kann, schnappt Mutter nach verschleppten Atemzügen. Ihr Schnaufen klingt wie von jemandem mit Hoffnung, sein Defizit auszugleichen. Bedauerlicherweise erinnert mich Mutters Arm an den Arm einer Voodoo-Puppe. Im Sammelsurium hineingerammter Nadeln erkenne ich Parallelen. Aufs durchsichtige Gehäuse mit ampelfarbigen Bällen zeigt sie und sagt, die Ärzte haben ihr angeraten, sie angewiesen, jene Kugeln möglichst oft und möglichst hoch zu pusten. Sie schüttelt zaghaft den Kopf, als ich hinsehe. Nein, jetzt geht das nicht mehr. Nach dem Satz röchelt Mutter. Jedes Wort kostet Körner. Jede Silbe ist mit Atemnot abbezahlt. Sie hustet. Meine Blicke dürfen ihr keinesfalls nahebringen, wie sehr ich erwachsenes Kind sie brauche. Mutter will etwas ausdrücken, sie scheint mit schweifenden Augen das Alphabet nach passenden Buchstaben abzugrasen. Vater besuche sie nie, entfährt dann ihren Lippen. Mutters Schwäche erlebe er mit einer Intensität, die ihn längst aus dem gemeinsamen Ehebett vertrieben hat. Er will darin ohne Mutter nicht nächtigen. Nun schläft er auf der Eckbank. Vater kann nicht mitansehen, wie seine ehemals gesundheitlich intakte Frau manche Bedürfnisse über Fotos mitteilen muss, da ihre Stimme tageweise versagt. Nach und nach erfahre ich von Mutter Details. Ihr geäußerter Wunsch, verbleibende Tage daheim zu verbringen, wurde von den Ärzten vor Kurzem abgeschmettert. Zu groß deren Besorgnis, Mutter könne beim Transport sterben. Während sie erzählt, muss sie schlucken. Keine Ahnung, wie es weitergeht, flüstere ich vor mich hin. Mutters halb zugedeckte Beine sind kaum dicker als die eines massiveren Stuhles und über ihrem weit hinabgeschobenem Nachthemd lugt ihr allzu kantiges Schlüsselbein hervor. Mutters Körper scheint mit einem Verfallsdatum versehen. Kennt sie den Tag, wissen um ihn vielleicht nur die Ärzte? In naher Zukunft wird er kommen, ist das trotz aller etwaigen Dienstgeheimnisse und Verschwiegenheitsklauseln noch zu leugnen? Nachts, so Mutter, schlägt sie in Träumen um sich, dreht und wendet ihren Körper in den Laken, verrenkt ihn derart, dass ein Bettgitter sie vor Stürzen schützen muss. Die schwarzen Matten verkennt sie bis zur ersten Aufwachphase als schwarze Löcher. Ein Pfleger war so freundlich und hat sie weggeräumt, berichtet Mutter. Wo soll das mit den Panikattacken hinführen, frage ich mich. Mutters Augen überzieht ein wässriger Film. Ich zweifle keine Sekunde daran, wie prekär ihre Lage ist. Das feine Adergeflecht auf ihrer Wange setzt Akzente nach sämtlichen Gegenden hin, vor allem in Richtung Untergang. Wenn nur die Gelegenheiten ihrer Krankheit zu entfliehen ebenso vielfältig wären. Das mit abertausend winzigen Eisenquadraten vergitterte Fenster verleiht dem Zimmer das Ambiente einer Haftanstalt. Der Fernseher rechts oben und das Kruzifix in der gegenüberliegenden Ecke wirken wie Detektive, die Mutters Veränderungen auskundschaften, die nichts weiter tun können, nur zusehen wie ihr Leib zusehends zerfällt. Schräg aufs Gitter fallendes Sonnenlicht splittet ihr Gesicht in unzählige Segmente. Nein, denke ich, du darfst nicht sterben. Dabei drücke ich ihre Hand mit meinen beiden Händen, fest entschlossen sie niemals wieder loszulassen. Von dem grünäugigen Zyklopen erklärt mir Mutter, er vernichte ihre Windeln, die die Pfleger mit dem Begriff Inkontinenzeinlagen verschleiern. Für den Toilettenstuhl reichen ihre Kräfte nicht. Nicht mehr! Der Umlagerungsschmerz zermürbe sie an manchen Tagen. Die Pfleger meinen es gut mit Mutter, bekämpfen mit den Positionswechseln möglichen Dekubitus. Doch was helfen all die Nettigkeiten, wenn sie den Tod ja doch bloß um einige Stunden verschieben? Trotz der Sedierungsmittel, die ich hinter Mutters hochgestelltem Kopfteil aus Myriaden von Behältnissen tropfen sehe, pochen höre, die direkt in die Blutgefäße ihres Unterarms wandern, gräbt an manchen Tagen ein unaushaltbarer Schmerz in Mutters Rückenmark. Ein in die Bandscheiben verlagerter Zahnschmerz, sagt Mutter, plage sie, niste und brüte in ihrem Rücken, fühle sich an, als würden die ursprünglich beim Gehen so wirkungsvollen Dämpfer völlig abgenutzt sein. Ob ich wisse, welche Peinigungen es auslöse, wenn dem Körper sämtliches Wasser entzogen ist. Tatsächlich erkenne ich in Mutters Magerkeit das vertrocknete Persönchen, das sie selbst vorschlägt. Geht ihr Lebensweg konsequent zu Ende, wie er einst begonnen hat? Die Krankensalbung hätten ihr die Ärzte angeraten, sie habe abgewunken. Hierbei huscht ein durchaus nicht ohne Stolz auskommendes Lächeln über ihr pergamentartig gespanntes Gesicht. Läuft Mutter bei jedem Grinsen Gefahr, ihre Haut könne bersten, ihre Organe würden durch diese Ritzen austreten? Dann rückt Mutter endlich mit den Eckdaten der heutigen Visite unter der Federführung zweier Oberärzte heraus. Ein ganzes Komitee sei mitangerückt. Bögen mit Beobachtungsnotizen und aktuellen Untersuchungsergebnissen hätten sie dabeigehabt. Was in Mutters Leib vor sich gehe, sei mit medizinischen Theorien nicht erklärbar. Es stehe ihrer Verfassung nach zu urteilen nicht gerade prächtig um sie, verblümte der ältere der beiden Oberärzte ihren katastrophalen Zustand. Aber ja, sie müssten davon ausgehen, Mutters Karzinom sei von der Dicke einer geballten Faust auf Erbsengröße geschrumpft. Wenn er es auch keineswegs gerne täte, in ihrem Fall dürfe er den Begriff Wunder bemühen. Nicht völlig geheilt natürlich, stünden ihre Aussichten in Kombination mit neu angesetzter Chemo und Bestrahlung jedoch ganz wunderbar. Ich verberge mein Gesicht vor Mutter, gehe auf die dem Zimmer angegliederte Toilette, ich jaule dort vor Erleichterung. Nebel aus Perspektivlosigkeit, der mich bis eben eingemauert hat, er schwindet. Rapide. Ich atme frei. Was letztlich aus Mutter werden wird, muss ich abwarten. Ich will nicht verschreien, dass sie geheilt wird, aber es sieht so aus, als dürfe sie binnen einiger Monate wieder heim. Zu ihrem Mann. Zu meinem Vater. Mutter ist überzeugt, dass ihr das Buch, das ich ihr mitgebracht habe, dessen Titel ich gerne verdränge, in ihrem Krankheitsverlauf geholfen hat. Eigentlich glaube ich ja, dass sie das Mängelexemplar nie zur Hand genommen hat, weil es noch immer in der Schublade des Beistelltischs liegt, exakt so, wie ich es anfangs hineingelegt habe. Mutter will mir ein Gefühl der Beteiligung geben. Das ist es! Sie behauptet, ich hätte sie gerettet. Als ich Vaters Nummer wählen will, sagt Mutter mit entfernter, in ihr gefangener Stimme, ich solle auflegen. Sie persönlich möchte ihn verständigen, wenn die Heilung in trockenen Tüchern ist. Okay, pflichte ich bei, du entscheidest. Insgeheim verachte ich Wunder weniger als früher. Ich danke jedem kleinen Mosaiksteinchen der alternativen Heilkunst, der Mutters potentielle Genesung eingeleitet haben könnte. Mutter schläft in meiner Umarmung ein. Ein beträchtlicher Weg liegt vor uns. Ehe ich gehe, vergewissere ich mich ein letztes Mal, ob Mutters Name am Stahlrohr angeschrieben steht, schließe die Tür sacht hinter mir, spiegle mich an der Glasfassade des Schwesternzimmers, besehe Kunstdrucke an den Wänden endloser Klinikkorridore, schnüffle die feine Tabaknote im Durchzug geöffneter Balkontüren am Ende der Flure und strebe rasch den Fahrstühlen zu, gehe an ihnen vorüber, springe die Treppe hinunter, zwei Stufen pro Schritt, laufe an der Klinikkapelle vorbei, die kreidebeschriebene Schiefertafel mit Namen der Neugeborenen kostet mich einen Blick. Vor dem Abschied begutachte ich letztmalig den Fundamentstein. Ich bezahle am Parkautomaten, rausche den Krankenhausberg ins Tal hinab, schlittere und schlüpfe auf dem Film aus Blütenstaub und sperre mich, daheim angekommen, in mein Zimmer ein. Den restlichen Tag bin ich für niemanden zu erreichen. Greifbar werde ich erst, sobald ich die Eindrücke des Vormittags verarbeitet habe. Es wird eine Zeit dauern, bis ich realisiere, Mutter hat reale Chancen durchzukommen.







Oliver Fahn wurde am 21.03.1980 in der Kreisstadt Pfaffenhofen an der Ilm im Herzen Oberbayerns geboren. Der Heilerziehungspfleger lebt dort zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen. Neben dem Schreiben zählt Langstreckenlauf zu seinen Leidenschaften.

Veröffentlichungen:

-Profil auf story.one (unter anderem „Schreibtisch, wann gibst du mich frei?“ und „Auf was ich warte…“)

-#kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin April 2022: „Von der Auferstehung verlorengegangener Nähe“

-Papierfresserchens MTM + Herzsprungverlag (Beitrag zu „Liebesgrüße aus Napoli“) April 2022: „Gutschein mit Folgen“

-#kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin März 2022: „Bewegter Stillstand“

-7. Bubenreuther Literaturwettbewerb Oktober 2021: „Willst du gehen und wenn ja, auf welchen Füßen?“

Interview mit Oliver Fahn HIER






Über #kkl HIER

Veröffentlicht von Jens Faber-Neuling

Redakteur von #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin und ZeitenGeist Magazin, Autor, Trainer und Coach im Bereich Bewusstseinserweiterung, glücklicher Papa und Ehemann.

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