René Oberholzer für #kkl18 „sowohl als auch“
Das Treffen
Alle sind im Garten
Braque isst einen Fisch
Calder macht ein Mobile
Jawlensky meditiert
Léger stürzt von der Treppe
Matisse schneidet aus
Magritte sucht die Melone
Oppenheim trinkt aus der Pelztasse
Braque isst einen Fisch
Calder macht ein Mobile
Jawlensky meditiert
Léger stürzt von der Treppe
Matisse schneidet aus
Magritte sucht die Melone
Oppenheim trinkt aus der Pelztasse
Dali schaut auf die Uhr
Fototermin
Wie süss der Kleine
Klick
Wie schön die Blumen
Klick
Von links von rechts
Klick
Von rechts von links
Klick
Wie schön die Blumen
Klick
Wie süss der Kleine
Klick
Was hat er nur
Klick
Der Kleine
Klick
Nein schau dir das an
Klick
Wie konnte er nur
Klick
Dabei ist alles gewaschen
Klick
Wie konntest du nur
Klick
Oh mein Gott
Die beiden Studentinnen
Das Leben der einen ist schön
Ihre Gedichte sind schlecht
Ich nenne sie Fleur
Das Leben der anderen ist schlecht
Ihre Gedichte sind schön
Ich nenne sie Flower
Fleur oder Flower
Das ist die Frage
Auf die es keine Antwort gibt
Die Neue
Trudi Langmatter
Im Teamfindungswanderweekend
Auf der Konkordiahütte
Hat es fertig gebracht
Dass Bruno Steiger
Später Hansruedi Hüttenmoser
Später Peter Hochueli
Später Walter Dörig
Endlich aus sich herausgegangen sind
René Oberholzer
Lebt und arbeitet seit 1987 als Oberstufenlehrer, Autor und Performer in Wil/Schweiz.
Schreibt seit 1986 Lyrik, seit 1991 auch Prosa.
War Mitbegründer der literarischen Experimentiergruppe „Die Wortpumpe“ (mit Aglaja Veteranyi), ist Mitbegründer der „Autorengruppe Ohrenhöhe“, Mitglied der Autoren der Schweiz (AdS) und des Zürcher Schriftstellerverbands (ZSV). Erhielt 2001 den Anerkennungspreis der Stadt Wil für sein literarisches Schaffen und 2022 den 23. Nahbellpreis des G&GN-Instituts in Düsseldorf für das lyrische Gesamtwerk.
Publikationen:
„Wenn sein Herz nicht mehr geht, dann repariert man es und gibt es den Kühen weiter“ (39 schwarze Geschichten) (2000), Verlag Im Waldgut in Frauenfeld.
„Ich drehe den Hals um – Genickstarre“ (92 Gedichte) (2002), Nimrod-Literaturverlag in Zürich.
„Die Liebe wurde an einem Dienstag erfunden“ (120 Geschichten) (2006), Nimrod-Literaturverlag in Zürich.
„Kein Grund zur Beunruhigung“ (236 Gedichte) (2015), Driesch Verlag in Drösing.
„Sehnsucht. Mit Weitblick“ (80 Gedichte) (2020), Klaus Isele Editor in Eggingen
„Das letzte Stück vom Himmel“ (80 Gedichte) (2021), Klaus Isele Editor in Eggingen
Gedichte und Kurzgeschichten in Anthologien, Zeitungen, Literaturzeitschriften und Online-Portalen im gesamten deutschsprachigen Raum (über 3000 Einzeltexte). Einzelne Texte sind auch ausserhalb des deutschsprachigen Raums übersetzt und veröffentlicht worden.
homepage: http://www.reneoberholzer.ch
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