Wie sagt „man“ so schön? Weniger Erwartungen, gleich weniger Entäuschung. Wir verlassen das Thema „bedingungslos“ und hatten als Redaktion keine Erwartungshaltung, waren jedoch gespannt wie der Spiegel, die Darstellung der Ausdruck diesn Themas sich zeigen, ausfallen wird. Als Fazit finden wir es sehr gelungen, unabhängig woran die oder derjenige als Kunsterschaffer glaubt.
Kunst darf dürfen!
Kunst darf, und wenn der Betrachter, der Konsument der Kunst sich mit dem Kunstobjekt auch tiefergründig befasst, mit der Kultur, die dahinter steht, darf sie, die Kunst sehr viel.
Machmal bedarf es um ein „darum kümmern“ vielleicht sogar bemühen, bis es verstanden wird. Eine aktive Geduld ist gefragt und ein zu schnelles Bewerten aus einer oberflächlichen geprägten Sicht kann die wirkliche Wirklichkeit dessen verschleiern.
Danke an alle Einsenderinnen und Einsender!
Beim nächsten Thema ab Oktiober 2022 gehen wir persönlich die Dinge wieder so an. Ohne Erwartungshaltung, jedoch mit einer kindlichen Neugierde.
Bis heute haben wir gelernt in unserer Kunstwelt hier, was die Literatur mit einbezieht:
Wir können über alles reden, wenn wir von uns aus respektvoll und immer auf Augenhöhen mit dem Gegenüber kommunizieren. Nur dann können wir alles ausdrücken, auch wenn es überspitzt ist, schreiben, zeichnen und es bleibt immer friedlich dabei. Auch wenn es Debatten über Kunstergebnisse gibt. Diese darf, kann oder muss es geben, wenn wir uns weiterentwickeln wollen.
In einer Demokratie müssen wir mit den Differenzen und frei geäußerten Meinungen der Anderen klarkommen.
Wir sind ALLE, jeder von uns, verschieden und individuell. Wir müssen uns äußern und ausdrücken können wie wir mögen. Wir hoffen, dass wir hier, und ich sage bewusst; Blase der Kunst, dieses ausdehnen können, auf andere überschwappen lassen, die ebenso in Frieden denken, fühlen und handeln und zwar im Kleinen wie im Großen! #kunstfürfrieden.

Wir von #kkl, die Initiative, das Magazin und der Kanal werden weiterhin genau dies aussenden.
Um auch das zu teilen, zu verbreiten dienen die sozialen Netzwerke, in denen wir auch unterwegs sind und zwar:
In weiteren Netzwerken sind wir auch zu finden. Einfach über #kkl suchen.

Und auch wieder in diesem Monat sei zu erwähnen:
Ohne die Förderinnen und Förderer würde es kein #kkl Magazin geben.
Vielen Dank an alle die uns fördern und fördern werden.
Wie und was Du mit #kkl fördern kannst, wenn Du dies als sinnvoll erachtest, findest Du HIER.

Wir leben derzeit interessante Zeiten mit herausforderneden Gegebenheiten!
Wir sind eine Menschheitsfamilie und dürfen weiterhin hoffnungsvoll und voller Zuversicht in die Gegenwart und Zukunft schauen und aus unserer Kreativität schöpfen und textliche und bildliche Kunst erschaffen.
„Das Leben findet immer einen Weg“!
In diesem Sinne, alles erdenklich Gute!
Martina Faber und Jens Faber-Neuling

Redaktion #kkl Kunst-Kultur-Literatur ISSN 2751-4188
#kkl Kunst-Kultur-Literatur, eine Initiative des GIE-Institut für Potentialentfaltung und Bewusstseinserweiterung
