Woher kommt das Wort erlauben?
irlouben aus dem gleichbedeutenden germ. *uz–laub–ija–, das auch im gotischen uslaubjan anzutreffen ist. Die einen nehmen an, dass das Wort wie loben und glauben mit dem idg. Stamm *leubh– „lieben“ zusammenhängt.
So die Wortbedeutung, wenn wir Google Glauben schenken.
Es gibt also viele Gründe sich mit dem Wort „Erlauben“ auseinander zusetzen, es sich zu Herzen und vorallem auf die Lebensreise mitzunehmen.
Vor knapp 2 Jahren haben wir uns erlaubt #kkl das Magazin, den Kanal und auch die Initiative ins Leben zu rufen. Das Magazin als Veröffentlichungsmöglichkeit ist aus einem Mangel, aus Einschränkungen nicht nur im Kulturbereich Kunst und Literatur entstanden. Seit dem ist viel passiert in und auf unserer Welt. Die Pendel schwingen hoch in Extreme und wir dürfen erlauben uns von Anhanftungen zu lösen, die über Ziele hinaus schießen und Sinn und Zweck von Existenzen und dem MenschSein nicht nur verfehlen, sondern zerstören.
Wir erlauben uns das weiterhin mit Kunst zu tun. Mit dem Ausdruck direkt aus der Seele heraus geschrieben, gebastelt, gewerkt, gespielt, gestaltet, gebaut, musiziert, erdacht, ersungen und was es noch an Ausdrucksmöglichen von Geist und Seele hier in unserer polaren Welt, zu unserer Zeit, in der wir gerade Wirken, so gibt.

Glücklicherweise haben wir immer eine Wahl wie wir Wirken, also unsere Wirklichkeit erschaffen. Wie wir mit etwas umgehen und wie wir an Situationen und Gegebenheiten herangehen.
Wir haben das große Glück in den letzten knapp 2 Jahren viele ausdrucksstarke Menschen hier über #kkl das Magazin, den Kanal und die Initiative „getroffen“ und ihr Kunsterschaffen weitergegeben zu haben. Das werden wir auch weiter tun! Dank an alle Kunsterschaffenden!
Wir möchten an dieser Stelle auch wieder einen großen Dank sagen, an Alle die #kkl das Magazin und den Kanal fördern. #kkl finanziert sich ausschließlich durch seine Leserschaft.
Wie Du #kkl fördern kannst, findest Du in der Über #kkl-Rubrik.
Unsere Aussicht ist gut und zuversichtlicht. Und wenn Sie mal gerade getrübt oder betrübt ist, der Schleier uns nicht klar sehen lässt, schließen wir die Augen, kommen in die Stille, denken klar und wissen, auch dieser Schleier zieht vorrüber.
Wir wünschen allen einen klare Sicht der Dinge und eine wunderbare Zeit!
Eure Martina Faber und Jens Faber-Neuling

Redaktion #kkl Kunst-Kultur-Literatur
…ich erlaube mir verletzt zu sein, daß die scheckliche Böllerei zu Silvester nicht eingestellt wird! gruß jenny
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