Das zentrale Höhlengrau

Achim Koch für #kkl24 „Erlauben“




Das zentrale Höhlengrau
Köln
Pantaleon-Viertel

Wir hatten uns an der Pantaleon-Kirche verabredet. Das war sein Vorschlag. Ich kannte sie noch nicht, sah bei Google-Maps nach und fuhr hin. Eine Kirche im romanischen Stil mit zwei hohen Türmen und fern aller Hektik in einem Park gelegen, umgeben von anderen Häusern. Alle im gleichen Stil. Sie sahen aus wie Klostergebäude. Ich sollte zum Benediktplatz kommen, eine große Rasenfläche mit hohen Bäumen im Innern der großzügigen Anlage.

Unter einem der Bäume saß er auf einer der Eisenbänke. Er hatte eine Decke mitgebracht.

Habe ich aus dem Pastoralbüro, sagte er. Hatte dort zu tun. Die Bänke sind so hart.

Ich wollte ein Interview mit ihm machen und stellte mein Aufnahmegerät an. Doch bevor ich überhaupt Fragen stellen konnte, begann er zu reden.

Ich habe diesen beschaulichen Ort gewählt, damit uns niemand stört oder gar belästigt. Es ist eine ehemalige Benediktiner-Abtei, und Papst Benedikt hatte hier während des Weltjugendtages sehr viele Priester zu einer Vesper geladen. Das war 2005, und ich habe auch teilgenommen. Ein gewisser Höhepunkt meines Lebens, und ich komme immer wieder gern hierher.

Meine Wohnung habe ich jetzt tagelang nicht verlassen, hatte das Handy ausgestellt, den Internetzugang blockiert und die Vorhänge geschlossen gelassen. Der Fernseher lief ständig, um eine Ablenkung zu haben. Aber nun endlich steht niemand mehr vor der Haustür.

Wissen Sie, zuerst kamen die Medien mit Kamerawagen und Drohnen. Journalistenkollegen standen draußen im hellen Kameralicht mit Mikros in der Hand. Dann aber erschienen Privatpersonen, und die verhielten sich viel aufdringlicher, aggressiv, klopften an Türen und Fenster, zertrampelten mir den Garten und riefen zusammen: Komm raus! Komm raus! Irgendwann fuhr die Polizei vor und drängte die Leute vom Grundstück. Doch auf der Straße sammelten sich immer mehr. Sogar nachts waren einige geblieben, hatten auf dem Gehweg kleine Feuer entzündet, dachten wohl, ich würde mich im Dunkeln aus dem Haus schleichen. Aber ich blieb.

Bis heute. Sechs Tage lang. Heute stand niemand mehr draußen.

Ich zog mir eine unauffällige Hose und diesen Hoody über, setzte die Kapuze auf und verließ endlich das Haus. Eine Woche nach dem Interview, das so viel Aufsehen erregt hatte. Eine Woche nach dem Satz, der alle so stark erregt hatte: Gott gibt es nur in uns und sonst nicht. Und das in dieser Stadt!

Glücklicherweise ist das ist nun auch wissenschaftlich bewiesen, hatte ich ahnungslos in die Kamera gesprochen. Doch darauf hatte schon niemand mehr gehört.

Sogar im Studio, in dem sich immer alle diszipliniert und ruhig verhielten, war ein Raunen zu hören. Von Kameraleuten, Tontechnikern, von meinen Gesprächspartnern ohnehin. Der Moderator war verstummt, und eine lange Pause, die meinen ersten Satz noch verstärkte, war entstanden. Keine Rückfragen. Kein Widerspruch. Nichts. Es war der letzte ruhige Moment, bevor der Sturm ausbrach.

Nur wenige Sekunden danach muss es in der Redaktion des Senders losgegangen sein. Die Emails überhäuften sich. Die Telefone standen dort nicht mehr still. Alle möglichen Handys bimmelten. In rasender Geschwindigkeit wanderte alles weiter in die sozialen Netze, die mit Kommentaren überschüttet wurden. Sehr schnell folgten Fotomontagen, bei denen immer wieder mein Gesicht gezeigt wurde. Dann erschienen meine Mail-Adresse, meine Handynummer und meine Wohnadresse im Netz.

Einzelne Politiker gaben erste offizielle Stellungnahmen ab, dann auch einige Kollegen und schließlich verschiedene Priester, Nonnen, Kirchenangestellte, auch der Imam und bekannte Künstler. Ich hatte es gerade noch geschafft, vom Studio meine Wohnung zu erreichen.

Und am Ende trat natürlich der Kardinal selbst vor die Kameras. Er bedauerte meine Äußerungen und betonte, dass sie nicht die Meinung der Kirche widergeben würden. Das sei umso wichtiger zu betonen, da ich ja lange Zeit der offizielle Pressesprecher der Diözese gewesen war. Nun allerdings sei ich beurlaubt. Er selbst könne sich meine Sätze nur mit einer Kopfoperation erklären, der ich mich habe unterziehen müssen.

Jetzt auf dem Weg hierher dachte ich wieder an den Kardinal zurück. Die Operation war eine private Angelegenheit gewesen, die er nicht hätte erwähnen dürfen. Oder er hätte sie erklären müssen. Es war ein Vertrauensbruch. Und gerade von ihm hätte ich mir mehr Loyalität erwartet. Wie oft schon hatte ich ihn in der Öffentlichkeit vor Angriffen schützen können, wenn er wieder einmal einen seiner katastrophalen Medienbeiträge gehalten hatte. Ich war mit ihm jahrelang von einer Kommunikationskrise zur nächsten geschlittert und hatte somit tausende Kirchenaustritte verhindern können. Klerikale Vertuschungen, persönliche Bereicherungen, diffuse Meinungen zum Zölibat, Homophobie, Einmischung in die staatliche Schulpolitik, frauenverachtende Sätze, Unterstützung reaktionärer Strömungen in der Gesellschaft. Die Liste war ellenlang. Aber ihm war nichts anderes eingefallen als meine Operation. Aber es gab natürlich einen Zusammenhand. Den wollte er aber nicht erklären.

Die Aufregung war natürlich verständlich. Nach mehr als zweitausend Jahren Christentum konnte viele diese Äußerung nicht akzeptieren. Es gab einen von uns Menschen autarken Gott für sie. Und viele stellte ihn sich immer noch wie auf den Kirchenbildern leiblich vor. Aber einer musste ja mal damit brechen. Nach all den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen jedenfalls.

In der langen Zeit des Christentums hat es viele Versuche eines Gottesbeweises gegeben. Und auch das Gegenteil dessen. Die Kirche hat immer wieder sehr eingehende Erklärungen für die Existenz Gottes gegeben. Alles klingt logisch und rational und dennoch bleibt am Ende immer die Frage nach dem Glauben, bleibt eine gewisse Hilflosigkeit. Das drückt sich auch darin aus, dass immer wieder die Notwendigkeit einer Exegese besteht. Immer wieder muss in der Kirche ausführlich interpretiert und schließlich selbstsicher erklärt werden, was eigentlich in der Bibel steht und wie es zu verstehen ist. Und die Menschen folgen diesen Versuchen bisher mit allen möglichen Zugeständnissen, weil die Kirche ihnen am Ende eine beruhigende Antwort auf ihre eigentliche Frage gibt, woher wir kommen und wohin wir gehen. Das ist die brennendste aller Fragen, denn Endlichkeit ist einer unserer größten Selbsttäuschungen der Menschen. Um dieses Problem zu umgehen, ist das gängige System Gott bisher sehr hilfreich gewesen. Und um es gleich zu Beginn zu sagen, daran ist auch nicht unbedingt etwas auszusetzen. Es bringt uns Seelenruhe, die wir benötigen, seitdem wir an uns ein Bewusstsein entdeckt haben. Gott bietet uns eine Erklärung für das Unerklärliche an.

Und wer behauptet, er benötige es nicht, sucht es sich woanders. Wer aber behauptet er benötige überhaupt keine Erklärung, belügt sich nur selbst, und die meisten von ihnen werden noch vor ihrem Tod noch geläutert.

Die Kirche ist ein notwendiges, wenn auch nicht das einzige Instrument, um den Menschen in ihrer tiefen Frage nach dem Sinn zu begleiten. Die Frage aber, die bleibt, ist die, ob wir all das Bildhafte im Christentum, all die verwirrenden Gleichnisse und nicht endenden Metaphern brauchen, die im Christentum umgehen, die eine ständige Erklärung erfordern und die am Ende nur verwirren. Das geschieht doch vor allem bei der Frage, wo Gott denn sei bei all dem Unrecht in unserer Welt. Dieser Allmächtige schöpft seine Kraft ja gar nicht aus, wo es unbedingt nötig wäre. Und dann folgen all die Erklärungen in unseren Kirchen, die sich als unbefriedigend herausstellen. Wir müssen Gott in seinem Handeln vertrauen, weil er die gesamte Übersicht über unser Sein besitzt. Oder wir müssen das Leid hinnehmen wie auch Jesus, denn nur Gott weiß, wofür es gut ist. Und es diene ja auch der Vergebung unserer Sünden.

Doch warum sind wir unter Gott überhaupt Sünder? Um die Sünden vergeben zu bekommen? Die Argumentation wird absurd. Und wenn man dann nicht aufhört weiterzudenken, wird Gott nicht nur unverständlich, sondern selbst absurd. Wir müssen also viel mehr Ballast abwerfen und uns fragen, warum wir so sind, wie wir sind, und auf welchen Wegen wir uns ändern können, um in einer friedlichen Welt zu leben. Oder eher im Sinne eines Christentums ausgedrückt: Wir müssen die Gotterfahrung in uns selbst suchen und dabei mal alle Testamente weitgehend vergessen.

Und so war mein Satz zu verstehen, dass es Gott nur in uns gäbe und sonst nicht. Wir erfahren ihn nur in uns. In jedem von uns und auf unterschiedliche Weise; ganz unabhängig von den Kirchen und erst recht von den Religionen. Und wenn man das erst einmal akzeptiert hat, dann existiert nur noch die eigene Religion, die für jeden Menschen sozusagen maßgeschneidert ist. Alle Konkurrenzen der Religionen und auch der Kirchen sind dann überflüssig. Viel Leid wäre damit schon einmal verloren. Ich muss allerdings zugestehen, dass der in den Religionen unterschiedliche Ansatz, an einen Gott zu glauben auch sehr viel mit Macht zu tun hat. Und wer gibt schon freiwillig seine Macht an all die Milliarden Einzelpersonen ab, die auf dieser Welt leben und autark mit ihrem jeweiligen Gott leben könnten.

Ich muss zusätzlich zugeben, dass die Einsicht, dass wir Gott in uns erfahren, nicht gerade neu ist. Sie ist immer wieder vertreten worden. Doch am Ende diente sie nur dazu, die Macht der Religionen und Kirchen zu festigen. Wir leben aber in einer Zeit der Wissenschaft. Und da kommt es ständig zu neuen Erkenntnissen, die den Kirchen und Religionen immer schon suspekt waren, weil Wissenschaft und Glauben sich nicht gut vertragen. Ich plädiere für die Einheit zwischen der modernen Wissenschaft und der Theologie, denn Ethik oder auch Gott haben in uns ein gemeinsames Zuhause. Und ich kann es Ihnen zeigen.

Er fasste sich an den Kopf, zog einen Büschel Haar beiseite, so dass ich seine Kopfhaut und dort eine kleine Narbe erkennen konnte.

Dort erfahren wir Gott. Bei mir, bei Ihnen. Bei jedem. Auch beim Kardinal.

Die Neurowissenschaft feiert ständig neue Erfolge. Und einer dieser Erfolge besteht seit kurzer Zeit darin, das zentrale Höhlengrau genauer zu kennen. Das ist eines der ältesten Areale in unserem Gehirn, verantwortlich für Liebe, Altruismus, aber auch für Schmerz, Angst und Fluchtinstinkte. Und dort sind Spiritualität und damit auch unser religiöses Empfinden verortet. Es gibt einen engen Zusammenhand zwischen Spiritualität, die zum Beispiel durch Meditation befördert werden kann und Religiosität. Religiosität wird häufig gestärkt durch Rituale wie Gottesdienste, Gebete Gesänge oder spezielle Gerüche. Die Verstärkungsmethoden bei Spiritualität und bei Religiosität unterscheiden sich gar nicht so stark, wenn man genauer hinsieht. Man könnte von spiritueller Religiosität oder religiöser Spiritualität sprechen.  In der Hirnforschung spricht man von Neurospiritualität. Noch einmal: Das sind keine Hirngespinste, sondern das ist nüchterne Wissenschaft. Wir empfinden Gott im zentralen Höhlengrau. Oder anders herum: Ohne das zentrale Höhlengrau gibt es für uns keinen Gott. Wir sollten uns deshalb auf diese Gehirnregion verlassen und nicht auf die verzwickten Bibelgeschichten. Und wir sollten uns überlegen, wie wir uns die Verstärkungsmethoden für unsere Religiosität selbst verschaffen, wie es in der Meditation ja schon geschieht. Dazu brauchen wir in Zukunft keine pompösen Kirchenbauten, keine machtbewussten Kirchenmänner und, wie schon gesagt, keine Grenzen mehr zwischen den Religionen.

Ich habe mich noch für einen ganz anderen Weg entschieden. Sehen sie, hier an meinem Armband befindet sich ein Neurotransmitter, der einen ganz bestimmte Teilbereich meines zentralen Höhlengraus deaktivieren oder aktivieren kann. Zunächst lasse ich mein Angstgefühl so weit absacken, damit ich mich nicht grundlos in Gefahr begebe, dass ich aber meine ureigene Angst vor dem Tod abdimme. Meinen Altruismus erhöhe ich zur gleichen Zeit und auch der Liebe gebe ich ein wenig mehr Raum. Ein wenig, wie gesagt, denn übermäßige Liebe kann mich in Situationen führen, die ich hinterher möglicherweise bereue. Wenn ich all diese Gefühle zu meiner besten Zufriedenheit miteinander abgestimmt habe, dann fahre ich meine Religiosität auf Ebenen hoch, wie ich es gerade benötige. Ein leicht erhöhtes Basisniveau ist für mich ideal, und ich hoffe natürlich, dass ich damit meine Tätigkeit in der Diözese wieder aufnehmen kann, wenn andere und vor allem der Kardinal die Vorteile dieser Neurobeeinflussung für sich akzeptieren.

Aber ich gehe davon aus, dass das recht bald geschieht. Man wird bestimmt versuchen, Wege zu finden, die Neuroreligiosität in das normale Kirchengeschäft zu integrieren. Ich bin jedoch nach wie vor skeptisch, weil sich ja der Angstfaktor manipulieren lässt und, wie schon erwähnt, wird man ohne Angst vor dem Tod einen Gott nicht mehr brauchen. Anderseits kann ich mir auch vorstellen, dass die Kirche die Neurotheologie in ihre Doktrin integrieren und alles in ihrer Macht Stehende unternehmen wird, die Manipulation des zentralen Höhlengraus in ihre eigenen Machtbefugnisse und Einflusssphären einzubauen. Das wäre mit einem zentralen Neurotransmitter möglich, der, warum nicht, in Rom betätigt werden würde. Eine feindliche Übernahme sozusagen mit noch nie erlebten Kircheneintritten und einer finanziellen Gesundung, wie sie nur zu vergleichen wäre mit der in der Zeit des Mittelalters. Die Trennung von Staat und Kirche würde wieder aufgehoben werden, und Gott stände wieder unangefochten im Mittelpunkt unseres Lebens.

Aber noch ist es nicht so weit. Ich danke Ihnen für das Gespräch. Es ist mir sehr wohl bewusst, dass Sie eher einem Monolog beigewohnt hatten. Entschuldigen Sie, ich hatte zu Beginn die soziale Komponente und damit den Altruismus ein wenig reduziert.

Ich möchte Sie nun bitten, mich auf diesem geliebten Platz allein zurückzulassen. Ich möchte jetzt die Religiosität ein wenig erhöhen.



Das zentrale Höhlengrau ist im Rahmen eines Zyklus von 66 Geschichten aus elf deutschen Großstädten entstanden.






Achim Koch, arbeitete in der Bildung, im Theater und in der Entwicklungshilfe, auf dem Balkan und zuletzt im Kongo, in Kamerun und im Tschad. Vor allem ist er aber Schriftsteller und bildender Künstler, mit fließendem Übergang. In seinen Romanen behandelt er gesellschaftspolitische Themen.

An Willem, ein aktueller, historischer Roman aus dem deutsch-dänischen Krieg.

Der Politthriller Das neue Manifest, eine Auseinandersetzung mit den konkurrierenden Gesellschaftskonzepten und dem Niedergang der DDR.  G.R.A.S. – wieder mit einer grundsätzlichen Frage an unsere Gesellschaft: Kann sich der Glaube an einen dauerhaften Fortschritt nicht auch als Fessel für unser Überleben erweisen? FLUCHTLAND, ein Roman, der vor der großen Flüchtlingswelle 2015 entstand und das Kommende schon voraussah. Der Roman spricht sich vehement für den Verbleib von Flüchtlingen in Europa aus und schildert sehr ironisch das Verhalten der Deutschen in Konfrontation mit Geflüchteten, stellt aber auch eine Parallele zur Welle der Vertriebenen nach 1945 dar. DER AUGENBLICK – eine Auseinandersetzung mit Fototheorie, mit dem Ausfall der kritischen Infrastruktur und der Frage, warum wir nicht handeln wie wir denken. DER MANN HINTER DEM BILD – über die Abgründe des Kunstmarktes, die Suche nach dem absoluten Bild und das Verhältnis der Kunst zur virtual reality. Vier dieser Romane sind im Verlag Schruf&Stipetic erschienen.

Achim Koch schreibt auch Kurzgeschichten, Lieder und Transfergeschichten, die während der Romane entstehen und kleine Hörstücke darstellen, in denen der Autor mit seinen Figuren konfrontiert wird.

www.achim-koch.eu






Über #kkl HIER

Veröffentlicht von Jens Faber-Neuling

Redakteur von #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin und ZeitenGeist Magazin, Autor, Trainer und Coach im Bereich Bewusstseinserweiterung, glücklicher Papa und Ehemann.

Ein Kommentar zu “Das zentrale Höhlengrau

  1. “ Das zentrale Höhlengrau“
    Sehr ansprechender Schreibstil, um den Leser zu einer interessanten und wichtigen philosophischen Diskussion zu führen

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