Gerecht verteilt 

Heiner Schröder für #kkl48 „Vernunft“





Gerecht verteilt (nach Descartes)

Beim Verteilen von Geist war Gott klug:
Wo sonst Neid, herrscht hier Eintracht. – Mit Fug?
            Doch hat je man gehört,
            dass mal jemand empört
grollt, er habe an Geist nicht genug?





Heiner Schröder ist als sechstes Kind der ersten-besten Familie im Kloster Marientstatt geboren und aufgewachsen im verschlafensten Hinterwesterwald, wo das Witschaftswunderjahrzehnt noch Nachkriegszeit hieß.
Der Sputnik-Schock schickte ihn aufs Gymnasium der Mönche. Als frühen Babyboomer prägte ihn sein gefühltes Wissen, immer genau der eine zu viel zu sein – in der zu engen Wohnung, in den überfüllten Hörsälen, im Scheitelpunkt der Lehreschwemme und überhaupt.
Gemeisterte Brüche machten ihn zu dem, was er heute ist:
Ein humorvoller selbstironischer Westfale im Rheinland, der seine Mitleidskrise schon hinter sich hat und das Schönste noch vor sich. Am liebsten mit einer tollen Frau für ein letztes langes Happy End  Im Novermber erhielt er die Vestische Eule, den ersten Preis der Recklinghäuser Literaturnacht 2024.










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Veröffentlicht von Jens Faber-Neuling

Redakteur von #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, Autor, Trainer und Coach im Bereich Potentialentfaltung und Bewusstseinserweiterung, glücklicher Papa und Ehemann.

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