Einfache Fahrt

Peter Baeumle-Courth für #kkl51 „Passagier“




Einfache Fahrt

Viele Menschen gehen hin und her, manche rennen aufgeregt, um noch ihren Zug zu erreichen. Andere stehen wartend auf den Bahnsteigen. Auf Gleis 12 setzt sich pünktlich der Regionalexpress in Richtung Eisenhüttenstadt in Bewegung, verlässt bei herrlichem Sonnenschein den Hauptbahnhof und fährt langsam in Richtung Friedrichstraße, wo er drei Minuten später eintrifft. Laut Plan. Es läuft jedoch nicht immer alles nach Plan.

Auch nicht bei Max Reinke, einem Studenten an der Freien Universität, zweites Semester Mathematik. Er lebt noch bei seinen Eltern in Frankfurt, dem an der Oder, hat sich jedoch in einer Wohngemeinschaft in Steglitz ein halbes Zimmer gemietet. Das heißt, dass er sich das Zimmer mit Tom Silbermann teilt, der nur am Wochenende in Berlin ist. So kann Max von Montag bis Donnerstag in der Nähe der Uni übernachten und sich die Zug- und Busfahrten von und nach Frankfurt ersparen.

Nun fährt Max wieder nach Hause, bekleidet mit seinem Lieblings-T-Shirt („Hard Rock Café Praha“) und einer etwas verschlissenen Blue Jeans, dazu die gleichfalls nicht mehr ganz taufrischen Sportschuhe. Er sitzt am Fenster des Zuges und sieht die große Stadt an sich vorbeiziehen. Ihm gegenüber sitzt eine ältere Dame, die ihren Wanderrucksack in der Ablage verstaut hat.

Luise Genters wandert für ihr Leben gern und genießt die Natur, wann immer es geht. Erst recht, nachdem sie sich vor gut vier Jahren von ihrem Ehemann Fritz getrennt und allmählich gelernt hat, ihre wiedergewonnene Freiheit zu genießen. Carpe diem, sagt sie immer wieder, wenn sie mit ihren – dann ein wenig neidisch wirkenden – Freundinnen beim Nachmittagskaffee sitzt. Dass Luise tatsächlich sehr gerne wandert, dafür spricht nicht nur der Rucksack, sondern auch ihre Kleidung. Kariertes Hemd, eine Dreiviertelhose mit zahlreichen Taschen, rustikales Schuhwerk. Eigentlich fehlt nur noch der Wanderstock, denkt Max.

Luise packt aus ihrer Tragetasche eine Plastikdose aus, öffnet sie, verschiedene Trockenfrüchte kommen zum Vorschein. Sie hält sie Max hin.

„Möchten Sie ein Stück Mango?“

Max ist überrascht von dem Angebot, findet es freundlich, muss sogar ein wenig lächeln, lehnt jedoch ab.

„Nein, vielen Dank. Lassen Sie es sich schmecken!“

„Auf meinen Reisen brauche ich immer wieder etwas Nervennahrung.“

Eigentlich ist Max mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, möchte jedoch nicht unhöflich wirken.

„Sind Sie schon lange unterwegs?“

„Ja, ziemlich. Ich bin bereits um kurz nach acht in Tübingen los, in Stuttgart habe ich gerade noch meinen ICE erreicht. Mit dem bin ich vor einer guten Stunde in Berlin angekommen. Also ein recht langer Tag mit viel Zugfahrt. Meine Wanderung beginnt dann endlich morgen.“

Luises Blick geht kurz zu ihrem Rucksack.

Max fragt nach: „Wo gehen Sie wandern?“

„Ich möchte von Posen aus ein Stück auf dem Jakobsweg wandern.“

„Und wann soll es los gehen?“

„Ich übernachte heute in Frankfurt, morgen fahre ich noch knapp zwei Stunden mit dem Zug, dann kann ich starten!“

Bei diesen Worten lächelt Luise und ihre Augen strahlen.

Max denkt, so sieht Glück aus. Oder zumindest ein glücklicher Moment.

„Ah, das klingt aber schön.“

Und Max überlegt, wann er zuletzt so zufrieden war, wie sie wirkte.

Der Zug hält am Bahnhof Friedrichstraße. Einige Passagiere steigen aus, deutlich mehr kommen herein. Und schon hat der Zug eine weitere Minute Verspätung.

Zu Max und Luise gesellt sich eine Frau in der förmlichen Kleidung einer Bank-Mitarbeiterin oder einer Rechtsanwältin. Weiße Bluse, dunkelblaues Jackett, mittellanger, ebenfalls dunkelblauer Rock. Schwarz glänzende Schuhe mit harten Absätzen. Sie lächelt kurz und fragt aus Höflichkeit, ob sie sich dazusetzen kann. Dann nimmt sie neben Luise Platz.

Birte Jänisch ist unterwegs nach Lossow, einem kleinen Ort, der zu Frankfurt gehört, wo sie sich um die Vermarktung eines Hauses kümmert. Die Besitzerin eines schmucken Bungalows aus den Siebziger Jahren ist kürzlich mit 92 Jahren gestorben, ihre Erben sind heillos zerstritten und bilden eine Erbengemeinschaft, wobei der Begriff Gemeinschaft in diesem Fall rein juristischer Natur ist. Daher muss das Haus verkauft werden. Am einfachsten lässt sich eben Geld teilen.

Die Türen schließen sich, begleitet von dem charakteristischen akustischen Signal, piep-piep-piep, es geht im Vier-Minuten-Takt weiter: Alexanderplatz, Ostbahnhof, Ostkreuz.

Luise verstaut die Trockenfrüchte wieder in ihrer Tasche. Birte packt ihren Laptop aus, startet ihn und fragt ihre Mitreisenden, ob sie die Steckdose unterhalb des Fensters verwenden könne. Im Prinzip ist dies selbstverständlich, denn weder Max noch Luise laden gerade ihre Smartphones, doch es ist eine höfliche Geste. Häufig sprechen Zugreisende kein Wort miteinander, vermeiden oft sogar jeden Blickkontakt.

„Mein Handy hat zum Glück einen guten Akku.“ merkt Luise an.

Birte lächelt: „Das ist gut. Meines möchte jeden Abend an die Steckdose.“

Max pflichtet bei: „Oh ja, mein Handy hängt auch sehr oft am Ladegerät.“

Endlich führen die Gleise aus der Stadt heraus. Für Luise ist dies noch lange nicht die Art von Natur, nach der sie sich sehnt, doch immerhin fährt der Zug nun durch weniger dicht bebaute Gegenden.

Birtes Smartphone klingelt. Sie nimmt das Gespräch an und spricht halblaut.

„Jänisch.“ – „Guten Tag, Herr Wolgast.“ – „Ja, ich bin bereits unterwegs. Laut Plan werde ich kurz nach sechs in Frankfurt sein.“ – „Wenn Sie mich abholen wollen…“ – „Ja…“ – „In Ordnung, dann bis nachher am Bahnhof.“

Birte legt das Handy wieder beiseite.

„Entschuldigung“, sagt sie zu Luise und Max, „ich mag es eigentlich nicht, im Zug zu telefonieren. Aber manchmal…“

Sie blickt kurz zu ihren beiden Mitreisenden, die freundlich und verständnisvoll lächeln. Luise erwidert: „Ihr Telefonat war doch sehr kurz und Sie haben überhaupt nicht laut gesprochen. Ich habe auf meinen Reisen schon ganz anderes erlebt.“

Der Regionalexpress hält erneut. In dem Ort namens Erkner war Luise noch nie. Doch dazu dient ihre Reise auch: nicht nur am Ziel anzukommen, für sie also für heute die deutsch-polnische Grenze, sondern bereits den Weg dorthin möglichst zu genießen. Kurz denkt Luise daran auszusteigen und sich das Gerhart-Hauptmann-Museum in Erkner anzusehen. Sie scheut jedoch das Risiko, dass der nachfolgende Zug Verspätung haben und die Ankunft an der Oder unkalkulierbar verzögern könnte. Also ruft sie auf Ihrem Smartphone Informationen zur „Stadt Erkner im Landkreis Oder-Spree“ ab. Den Nachbarort Grünheide kennt Luise zumindest aus den Nachrichten. Von der großen Auto-Fabrik ist fast jeden Tag in der Zeitung zu lesen. Auch wegen der Auswirkungen auf die Umwelt.

Max blickt zu Birte. Die Geschäftsfrau macht auf ihn den Eindruck von Entschlossenheit und Durchsetzungswillen, wie sie da sitzt und in konzentrierter, jedoch nicht hektisch wirkender Betriebsamkeit vielleicht gerade Mails liest oder die aktuellen Börsenkurse betrachtet.

Max grübelt, was er wohl nach etlichen Semestern dann beruflich machen würde? Als Mathematiker neue Tarife für möglicherweise gar nicht benötigte Versicherungen berechnen? Oder doch umsatteln und sich als Lehrer darum bemühen, dass Mädchen und Jungen den Satz von Pythagoras verstehen würden? Und wie viele Semester würden es schließlich werden? Seine Eltern machen ihm keinen Druck, er möchte von sich aus in absehbarer Zukunft selbstständig sein.

Wie wenn sie seine Gedanken lesen könnte, fragt Luise ihn: „Und wohin fahren Sie?“

„Ich fahre nach Hause, nach Frankfurt.“

Ein wenig ist es ihm peinlich, doch Max ergänzt: „Ich wohne noch bei meinen Eltern. Jedenfalls auch. In Berlin habe ich so etwas wie ein halbes Zimmer.“

„Ein halbes Zimmer?“

Luise ist überrascht und auch Birte sieht von ihrem Laptop auf.

„Ja“, Max muss dabei lächeln. Er erklärt das Teilzeitwohnmodell. „Außerdem ist es sehr schwer, in Berlin eine Studentenbude zu finden. Und wenn man dann doch eine findet, dann ist sie horrend teuer.“

Birte überlegt kurz, dann greift sie in ihr Jackett und gibt Max eine Visitenkarte.

„Sie können mich gerne nächste Woche einmal anrufen. Ich bin in einem kleinen Netzwerk von Geschäftsleuten, darunter sind auch einige Hausbesitzer aus Berlin. Vielleicht, wie der Zufall es will, findet sich etwas.“

Max nimmt die Visitenkarte, wobei ihm bewusst wird, dass sein halbes Zimmer in Berlin ihm durchaus zusagt.

„Vielen Dank. Ich bin Max Reinke, damit Sie den Namen schon einmal gehört haben, falls ich mich wirklich melde.“

Birte lächelt. Luise meint, sie sollte sich nun auch vorstellen.

„Ich heiße Luise Genters.“

„Angenehm, Birte Jänisch.“

Wieder lächelt Max, der die sorgenvollen Gedanken an seine Zukunft zunächst einmal gründlich verdrängt hat. Gleich zwei Sozialkontakte auf einer Zugfahrt, das hat er schon eine ganze Weile nicht gehabt. Sehr oft sitzen viele Menschen im Zug mit maximalem Abstand voneinander und vermeiden jede Form von Kontaktaufnahme. Worte ebenso wie Blicke. Das findet Max zwar schade, erkennt jedoch, dass er es selbst ebenso handhabt und nur sehr selten andere Menschen von sich aus anspricht.

Der Zug hält am Bahnhof Fangschleuse. Ein etwas originell klingender Name, murmelt Luise, mehr zu sich selbst. Birte, die sich in der Gegend auskennt, erklärt ihr den Namen und erwähnt, dass für die Auto-Fabrik dieser Bahnhof sogar verlegt werden wird. Luise staunt.

„Für die Fabrik wird der ganze Bahnhof verlegt?“

Und Max pflichtet bei: „Krass.“

Zum ersten Mal auf dieser Fahrt kommt eine Kontrolleurin in blau-rotem Outfit. Birte und Max zücken ihr Smartphone, Luise kramt in ihrer Tasche, packt Papiertaschentücher und eine Lesebrille aus, holt dann ihren Geldbeutel heraus und aus diesem schließlich das Deutschlandticket. Die Kontrolleurin scannt alles, wünscht der Gruppe eine gute Reise und geht weiter.

Luise schlägt ein Taschenbuch auf, Max erspäht kurz den Titel „Moor-Anthologie“ und fragt: „Vorbereitung auf die Wanderung?“

„Nein, nicht so direkt. Es ist eine Zusammenstellung von kleinen Geschichten rund um das Thema Moor. Die Herausgeber wollen, dass wir bei dem Thema nicht automatisch an Krimis und Gruselgeschichten denken, sondern daran, wie nützlich Moore sind, wenn sie intakt sind.“

„Ah, klingt interessant. Das verstehe ich gut.“

Der nächste Halt. Hangelsberg, ein kleiner zu Grünheide gehörender Ort. Birte erzählt, dass sich ein emsiger Verein um den Erhalt des historischen Bahnhofsgebäudes kümmert, das seinen ursprünglichen Zweck verloren hat. Am Haltepunkt Hangelsberg gibt es Fahrkarten lange schon nur noch an einem Automaten.

Max ist neugierig, er ruft auf seinem Handy die Homepage des Vereins ab und liest erstaunt, dass es Fördergelder nur dann geben kann, solange mit der Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes noch nicht begonnen wurde. Und dass deshalb der Bahnhof bisher noch nicht saniert wird.

Eine Stadt taucht im Fenster auf. Fürstenwalde an der Spree. Hier gibt es wieder einen richtigen Bahnhof, denkt Max. Ein Plakat am Bahnsteig wirbt für ein Jazz-Konzert in der Kulturfabrik.

Die Kontrolleurin kommt vom einen Ende des Zuges schnellen Schrittes wieder zurück, möchte jedoch keine weiteren Fahrkarten sehen, sondern hilft an der Tür dem Zugführer dabei, die Metallrampe auszufahren, damit eine Rollstuhlfahrerin den Zug verlassen kann.

Max verfolgt die Szenerie, überlegt jedoch erst spät, ob er bei dieser Aktion helfen könne. Hätte er wohl auch nicht, denn schon ist der Zugführer wieder in seine Kabine zurückgekehrt. Und die Rollstuhlfahrerin wird bereits von einer Frau auf dem Bahnsteig begrüßt.

Der Zug setzt sich wieder in Bewegung. Auf dieser Fahrt würde er nur noch einmal anhalten. Planmäßig jedenfalls.

Birte, die ihre beiden Mitreisenden sympathisch findet, hat gar keine rechte Lust, ernsthaft weiter zu arbeiten, dazu bietet sich in Frankfurt immer noch genug Gelegenheit. So schaut sie erst zu Max, dann zu Luise. Bei genauerem Hinsehen fällt ihr jetzt ein kleiner Pin an Luises Hemd auf.

„Ah, was ist das für ein Anstecker?“

Luise stutzt kurz, dann antwortet sie: „Der ist von dem Hospizverein, in dem ich ehrenamtlich mitarbeite.“

Max ist beeindruckt. Sterben ist ein Thema, das ihm fernliegt, in seinem Alltag keine große Rolle spielt. Was auch daran liegt, dass seine vier Großeltern alle noch leben und auch bei ordentlicher Gesundheit sind. Birte dagegen hat bereits verschiedene Erfahrungen mit sterbenden Menschen gemacht, sie fragt nach.

„Gibt es denn ein Hospiz dort, wo Sie sich engagieren?“

„Ja, das ist in Tübingen, da gibt es ein Hospiz und ein recht großes Team. Ich finde diese Arbeit wichtig. Außerdem ist mein Vater mit einer schweren Demenz vor seinem Tod ein Jahr dort gewesen. Das Team hat sich liebevoll um ihn gekümmert, ihm das letzte Jahr auf seine Weise sehr lebenswert gestaltet. Ich finde, da kann ich ein klein wenig zurückgeben.“

Max ist noch mehr beeindruckt. Er überlegt, ob er neben seinem Studium und der damit verbundenen Karriere-Planung ebenfalls ehrenamtlich aktiv werden soll. Das wäre sinnstiftend, auch wenn er noch nicht weiß, in welchem Bereich er sich engagieren könnte.

Der Regionalexpress erreicht nun Frankfurt, Grenzstadt zu Polen. Die Partnerstadt Słubice schließt sich am anderen Ufer der Oder direkt an. Auf der Brücke sind oft einige Polizei-Fahrzeuge zu sehen, doch kommt es selten zu größeren Staus. Direkt bei der Brücke gibt es auf der polnischen Seite zwei Wechselstuben, ein kleines Café, einen Cannabis-Shop und das „Collegium Polonium“ der Hochschule.

Luise erhebt sich als Erste, nimmt ihren Rucksack aus der Ablage.

Birte hat ihre Tasche bereits zusammengepackt, steht auf und verabschiedet sich.

„Auf Wiedersehen, es hat mich gefreut!“

Zu Luise gerichtet ergänzt sie: „Ich wünsche Ihnen eine schöne Wandertour!“

Dann wendet sie sich Max zu: „Und Ihnen ein erfolgreiches Studium!“

Luise erwidert: „Ade sage ich auch, das war eine schöne Fahrt. Sie waren eine nette Gesellschaft!“

Max fühlt sich etwas verlegen bei so viel formellem Abschied, weiß nicht genau, was er Originelles sagen soll. Und so schließt er sich nicht ganz so originell an.

„Vielen Dank, das fand ich auch!“

Max fühlt, wie er etwas errötet, weiß jedoch nicht, weshalb.

Der Zug kommt zum Stehen, die Türen öffnen sich, aus den Lautsprechern ertönt die gewohnte Ansage. Max lässt den beiden Frauen den Vortritt, dann geht auch er mit langsamen Schritten zur Treppe auf dem Bahnsteig.

Einige Zeit ist seit Beginn der Fahrt vergangen. Nach Berlin sind es gerade einmal 90 Kilometer. Für Max ist es mehr gewesen als der gewohnte Ortswechsel zum Wochenende, aus den lebendigen Gesprächen nimmt er einige Anregungen mit.

Das Handy von Max klingelt. Überrascht sieht er im Display, dass Tom anruft.

„Hey Tom, Du rufst an? Was gibt’s?“

Am anderen Ende der Leitung wird gesprochen, das Gesicht von Max wird ganz starr.

„Und … und ab wann?“

Wieder wird am anderen Ende gesprochen. Max wird sehr ernst, beendet das Telefonat und schiebt das Smartphone in seine Tasche. Seine Hand ertastet die Visitenkarte, nimmt sie heraus. Er liest den Namen, denkt an die gemeinsame Zugfahrt und die Gespräche. Vielleicht, denkt Max, rufe ich morgen dort an.




Peter Baeumle-Courth, geb. 1960.

Von 1988 bis September 2023 habe ich in Bergisch Gladbach als Dozent für Mathematik und Informatik gearbeitet, u.a. an der privaten Fachhochschule der Wirtschaft.

Seit Oktober 2023 befinde ich mich in meinem Ruhestand und habe neben meinem Engagement als ehrenamtlicher Schiedsmann auch ein wenig Zeit für meine Hobbys wie das Schreiben von kleinen Geschichten.

Ich wohne in dem kleinen Ort Ockenfels bei Linz am nördlichen Mittelrhein.






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Veröffentlicht von Jens Faber-Neuling

Redakteur von #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, Autor, Trainer und Coach im Bereich Potentialentfaltung und Bewusstseinserweiterung, glücklicher Papa und Ehemann.

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