Der Frieden in der Welt beginnt mit Frieden in uns selbst

Clara Werden für #kkl40 „Friedenskultur“

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Der Frieden in der Welt beginnt mit Frieden in uns selbst

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Da oben tobt der Kampf um Machtpositionen

Und wir alle haben Angst dass sich Dinge wiederholen

Wir wettern gegen die Regierung, demonstrieren gegen Wände

Und legen unser Schicksal ungewollt in andere Hände

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Ich stehe hier und frag mich was ist meine Position

Denn mein Herz folgt keinem Aufruf zur Demonstration

Doch es ist Zeit, Gesicht und Herz zu zeigen

Und darum rede ich, statt wie bisher zu schweigen

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Ich will nicht aufmarschiern‘, ich mag nicht debattiern‘

Ich werd nur liebevoll an alle appelliern‘

Der Frieden in der Welt beginnt mit Frieden in uns selbst

Wenn alle friedlich werden, beginnt der Frieden hier auf Erden

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So vieles um mich rum ist so absurd, so irreal

Zu wenig Fakten über das was ist und was mal war

Wer war dabei, wer weiß Bescheid, worum sich alles dreht

Und wer weiß überhaupt was in ihm selber vor sich geht

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Wir spüren unsere Ängste, daraus schmieden wir Parolen

Und folgen denen die uns in dieser Angst abholen

Wir werden laut und machen Gegenwind

Doch wissen wir „wofür“ wir angetreten sind

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Ich will nicht aufmarschiern‘, ich mag nicht debattiern‘

Ich werd nur liebevoll an alle appelliern‘

Der Frieden in der Welt beginnt mit Frieden in uns selbst

Wenn alle friedlich werden, beginnt der Frieden hier auf Erden

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Niemand kann wohl weniger politisch sein als ich

Und dennoch steh ich auf und erkläre meine Sicht

Ich fang im Kleinen an und pflanze Liebe ein

Und schaffe eine Basis für ein bewusstes Sein

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In der Gesellschaft und für jede weitere Aktion

Unten, in der Mitte, in der Fraktion

Erinner die an Liebe, die nach oben schaun

Und schick sie denen die unsere Zukunft baun

Ich will nicht aufmarschiern‘, ich mag nicht debattiern‘

Ich werd nur liebevoll an alle appelliern‘

Der Frieden in der Welt beginnt mit Frieden in uns selbst

Wenn alle friedlich werden, beginnt der Frieden hier auf Erden

Für den Frieden in der Welt schaff ich Frieden in mir selbst

Wenn ich die Welt nicht ändern kann, fang ich in meinem Innern an

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Clara Werden  –  Der Name ist Programm

Clara schreibt Gefühle und Gedanken auf, die bewusst machen. Nicht nur die Liedermacherin selbst, sondern auch Ihr Publikum. Verpackt in einen gefühlsbetonten Sound, vorgetragen mit einer angenehm berührenden Stimme, werden ihre Popsongs und Chansons zu einer Reise durch die Alltäglichkeiten und Kuriositäten, aber auch die Schattenseiten eines Lebens.

Aufgewachsen mit Klavierunterricht und Familienmusik wird das Erschaffen von Musik seit Claras Jugend zum kreativen Ausdruck und ist Therapie zugleich. Beobachten und Beschreiben, ohne zu verurteilen und zu bewerten sind die Inspiration, die Bausteine für ihre Songs und um selbst klarer zu werden.

Erst viele Jahre später, nach hunderten Gigs als Frontfrau einer Cover Band, als Entertainerin in einer eigenen Revue und als Sängerin in verschiedensten Musikprojekten traut sie sich mit diesen Liedern auf die Bühne. Um vom „Clara werden“ zu erzählen und auf tiefgründige Art zu unterhalten. Dabei profitiert sie von ihrer Ausbildung am Konservatorium Cottbus, den beruflichen Stationen in denen sie als Moderatorin, Songwriterin, Redakteurin und Musiklehrerin tätig war und von 25 Jahren Bühnenerfahrung mit Erfolgen wie der „Stimme 2000“ oder der „Poptrophäe“.

Sanfte Chansons, moderner Pop, starke Botschaften.
Damit plant sie gerade ihr zweites Album, welches sie 2023 unter veröffentlichen wird und mit dem sie sich auf Tour durch Kleinkunstbühnen und Theatern begibt.

Mitten im Leben, immer auf dem Weg und mit jedem Schritt ein bisschen Clara werden. Das birgt immer wieder Stoff für neue Lieder, Texte und für ihren Blog, in dem man die Künstlerin in vielen Beiträgen mit Fotos und Videos hautnah erleben, auf ihrem Weg begleiten und selbst ein Stück Clara werden kann.

Interview für den #kkl-Kanal HIER

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