Im Zeichen der Humanität

Einsendungen aus der Medienwerkstatt LebensGroß für #kkl40 „Friedenskultur“




Im Zeichen der Humanität

von Michelle Pagger


Wo gelieferte Waffen Blut vergießen, kann kein Pflänzchen Frieden sprießen.

Mit Mitgefühl und Verstand bringen wir besser Harmonie ins Land.

Wenn das Ego schrumpft, kommt die Vernunft ans Tageslicht.

Du kannst es fühlen, wer die Wahrheit spricht.


Dort wo die Farbe der Haut ihre Bedeutung verliert,

spüren wir, wenn eine Veränderung passiert.

Hände helfen jedem wieder auf die Beine.

Niemand ist gerne lange alleine.


Zuversichtlich gestalten wir unseren Weg.

Ein Pfad der im Zeichen der Humanität steht.

Veränderungen zum Guten sind immer schwer,

aber durch einen Regentropfen entsteht irgendwann ein Meer.






Friedenskultur

von Jan Gölles


Frieden bedeutet für mich, dass die Menschen sich gut vertragen.

Es gibt keinen Krieg.

Die Menschen prügeln sich nicht gegenseitig.

Man kommt gut miteinander aus.

Wenn die Leute unterwegs sind, können sie sich wieder treffen und tratschen. Sie denken dann nicht nur an die Arbeit.

Man kann dann auch wieder die Familien gut besuchen, sodass nicht sofort Streit und Hass entstehen.

Im Büro sollen die Menschen ein angenehmes Arbeitsklima haben, sodass sie sich nicht immer gegenseitig beschimpfen.

Das ist alles Frieden für mich.

Wenn ich eine Person noch nie gesehen habe, kann es vom Gesichtsausdruck ganz unterschiedlich sein.

Sie kann lustig, böse, ängstlich, ruhig, nervös oder hilfsbereit sein.

Mit ihren Händen kann sie lustige Bewegungen zeigen.

Vielleicht hat sie auch das gleiche Lieblingsessen wie ich.

Sie mag lustige Filme oder Horrorfilme.

Sie erzählt lustige Witze.

Sie mag gerne lustige Geschichten.

Auf YouTube hört sie Schlager oder Pop-Musik und spielt wilde Spiele am Computer.

Die Person zeigt das Haus her, wo sie wohnt.

Wir verbringen einen lustigen, netten Abend.

So kann ich mir einen abwechslungsreichen Menschen vorstellen.

Wenn er mich die ganze Zeit ausnutzt, dann hört die Freundschaft auf.

Ja es ist wichtig, dass die Menschen miteinander ehrlich sind und Frieden schließen.

Es kann auch sein, dass die Menschen auch einmal zu streiten anfangen.

Das kann bei den Menschen ganz unterschiedlich sein.

Entweder sind sie gut oder schlecht gelaunt.


Die Stimmen klingen bei den Menschen ganz unterschiedlich.

Sie haben entweder eine zarte und ruhige Stimme, oder sie haben eine zornige Stimme.

Man sieht das auch, wenn Leute zu einer Veranstaltung gehen. Dann schaut sich jeder ganz unterschiedlich an und sieht, ob die Person gut oder schlecht gelaunt ist.

Wenn es immer Frieden auf der Welt gäbe, wäre es ganz langweilig.

Dann würden die Menschen gar nicht mehr miteinander streiten.

Man ist dann immer freundlich und glücklich.

Es liegt daran, ob die Person nichts mehr auf dem Herzen hat, was ihr nicht passt.

Die Menschen sollen nicht immer auf den Anderen losgehen und sich gegenseitig anschreien.

Sie sollen in einem angenehmen, ruhigen Ton miteinander reden.

Die Menschen sollten ehrlich zueinander sein, die Wahrheit sagen, und dazu stehen.

Sonst bekommt man nur Albträume und schläft schlecht.

Wenn man sich ausgesprochen hat, dann schließt man wieder Frieden.

Die Menschen passen nicht gut zusammen.

Es will jeder etwas machen, was der andere nicht will.

Man erzählt nur noch Lügen, sodass man nicht gut zusammenpasst.

Das sind unterschiedliche Meinungen zu Beziehungen und Freundschaften, wenn es nicht mehr gut passt.

Es sollten sich alle Menschen gut vertragen und nicht so oft streiten.

Man soll hilfsbereit sein, wenn man den anderen braucht.

Die Menschen sollen Freiheiten im Leben genießen.

Es soll keinen Krieg auf der Welt geben.

Mit den Freunden soll man zusammen Spaß haben.


Man soll nicht nur einsam und alleine im Leben sein.

Das ist dann alles Frieden im Leben für mich.




LebensGroß










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Veröffentlicht von Jens Faber-Neuling

Redakteur von #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin und ZeitenGeist Magazin, Autor, Trainer und Coach im Bereich Bewusstseinserweiterung, glücklicher Papa und Ehemann.

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